Da am Vormittag das Wetter nicht so berauschend war, haben wir einen Abstecher zum Aquarium / Zoo Nordsoen gemacht.
Wir haben uns die Fischfütterung durch einen Taucher angesehen, bei der er live aus dem Aquarium unter Wasser Infos zu den Fischen erzählt hat. Ihr Stolz sind ihre Mondfische (links im Bild).
Desweiteren gab es noch eine Seehundfütterung, ich habe auch einen Fisch bekommen und habe Maria (der gefräßige Seehund an Land) damit gefüttert :-).
Leider regnet es heute 🙁
Der Leuchtturm Rubjerg befindet sich inmitten einer riesigen Sanddüne. Er wurde seit dem Bau immer mehr von Flugsand zugeweht. Nachdem er nicht mehr als Leuchtturm genutzt werden konnte, wurde in ihm eine Ausstellung zu Flugsand ausgestellt. Ironischerweise musste diese Ausstellung vor einigen Jahren wegen dem steigenden Sand verlegt werden.
Der Bulbjerg ist ein Felsen inmitten ehemaligen Meeresbodens. Er ist eine Erhebung von 47 m und wird von Drei-Zehen-Möwen als Nistplatz benutzt.
Am Vormittag waren wir in einem Areal mit Wikinger – Grabhügeln wandern. Dort haben gleichzeitig auch Schafe geweidet.
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Wir waren am westlichsten Punkt Dänemarks. Dort gibt es einen Leuchtturm, von dem man einen wunderschönen Blick hat. Danach sind wir noch am Meer entlang spazieren und zu ein paar Sandbänken gegangen.
Am Vormittag waren wir am Weg zum westlichsten Punkt Dänemarks und hatten einen Zwischenstop in Esbjerg.
Am Abend waren wir im Ribe. Diese verschlafene Kleinstadt ist ganz hübsch.
Gregors aufmerksamer Zuhörer: lief uns nach und legte sich sofort auf die Bank, als wir uns setzten.
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Am Nachmittag waren wir in der Nähe von Ribe bei Vester Vested ein bisschen im Watt wandern.
